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Umweltschutz

Ein großes Problem, das die Zivilisation mitbringt, ist die Umweltverschmutzung. Maßmedien informieren uns täglich über die Probleme. Das sind die Luft unserer Städte, das Wasser der Flüsse, Seen und Meere ist verschmutzt, die Wälder sterben und die Regenwälder werden zerstört, viele Tier- und  Pflanzenarten aussterben.
   
Das können wir seit der Industrialisierung im 19. Jahrhundert sehen. Man sieht den Schaden nicht sofort, sondern nach einer langen Zeit. Man braucht immer neue Fläche, produziert immer neue und neue giftige Stoffe für Natur oder produziert immer mehr neue Autos, die durch ihre Emissionen die frische Luft verschmutzen.
   
Zu den größten Luftverschmutzern gehören sicher noch die Kohlenkraftwerke. In die Luft kommt zu viel Schwefeldioxid, das den Regen zu aggressiv macht. Der sauere Regen fällt dann auch in den Gebieten, wo es überhaupt keine Industrie gibt, und auch hier zerstört er die Wälder. Wir verschmutzen langsam nicht nur die Luft, sondern auch den Boden und das Wasser.
   
Ein anderes Problem ist das Ozonloch in der Atmosphäre. Die Ozonschicht schützt(=chrání) die Erde vor den schädlichen UVA und UVB Strahlen. Das Ozoloch wird in den letzten Jahren groβ. In den letzten Jahren sind die Sonnenstrahlen sehr gefährlich, so wir sollen nicht lange an der Sonne bleiben. Das Treibhauseffekt ist mit dem Ozonloch verbunden. Die Trebihausgase wärmen die Atmosphäre.
   
Dieses Thema ist aktuell, aber nicht beliebt bei unseren Politikern. Deshalb(= proto) entstehen(=vznikají) viele Bürgerinitiativen, die sich mit diesen Problemen beschäftigen. Die berühmteste ist die Gruppe Greenpeace. Einige haben sich in eine politische Partei verwandelt. Schon mehrere Jahre gibt es die Grüne Partei in Deutschland. Sogar in Jahr 2006 kamen die  Grünen auch in unsere Republik ins Parlament.
   
Ich meine, dass jeder etwas für die Natur und für Umwelt tun kann. Wir sollen Energie und Wasser sparen. Wir müssen nicht jeden Tag mit dem Auto fahren. Unsere ganze Gesellschaft kann auch alternative Energiequellen nutzen und neue Technologien entwickeln. Ich finde sehr positiv, dass man das Abkommen von Kioto im Jahre 1997 unterschieben hat und dass die Gesellschaft es versucht, keine Freone zu produzieren. Eine gute Erfindung waren bleifreies  Benzin und Autos mit Katalysator.
   
Leute sollen das Müll sortieren. Zum Glück ist die Mülltrennung immer gewöhnlicher. Auf den Straβen stehen farbige Container-der blaue für Papier, der grüne für Glas, der gelbe für Plasten und der braune für Organischmüll. Batterien sollen wir zur Sammelstelle bringen. Sie sind meistens in den Geschäften. Wir sollen auch die ungefährliche Produkte für die Natur in den Geschäten kaufen, meistens Spraye ohne Freone.
   
Alle müssen sich an dem Umweltschutz beteiligen.
   
Und was tue ich für die Umwelt? Ich sortiere den Müll, ich lasse nicht die Exkremente von meinen Hunden auf den Boden liegen. Ich lasse keinen Müll im Wald, ich gehe zu Fuβ. Selbstverständlich mache ich nicht alles für Umweltschutz aber ich bemühe mich(=snažím se) alles Mögliche zu tun.

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